Fall Haider: Autowrack ist eine Botschaft


Jörg Haider, Landeshauptmann von Kärnten / Gov...

Jörg Haider, Landeshauptmann von Kärnten / Governor of Carinthia, Pressefoto / Press Photo Sep. 2007 (Photo credit: Wikipedia)

Mummenschanz am Tatort – die Analyse hochauflösender Bilder enthüllt rätselhafte Details. Neben den bekannten Beschädigungen des Daches und der Front, die wahrscheinlich auf ein schweres Fahrzeug zurückzuführen sind, gibt es noch ein weiteres Beschädigungsmuster: Zahlreiche Bauteile des Autos wurden manuell herausgetrennt oder herausgerissen. Neben den zwei Türen auch zwei Kotflügel, zwei Scheinwerfer und zwei Nummernschilder. Da diese jeweils doppelten Beschädigungen natürlich kein Zufall sein können, hat das für die Untersuchung des Attentats weitreichende Konsequenzen.

 

Warum läßt einem der Fall Haider bloß keine Ruhe? Ganz einfach: Es ist wie mit einem Bild, in das der Künstler ein paar Fehler eingebaut hat. Wenn man das Bild sieht, weiß man genau, daß irgendetwas faul ist, ohne die Fehler gleich benennen zu können. Um nachzuvollziehen, was der Künstler genau gemacht hat, muss man das Bild eine ganze Weile betrachten und zufällige von bewussten Pinselstrichen unterscheiden lernen. Genau das passiert mit dem Haider-„Unfall“.

 

Sie haben doch bestimmt schon mal von einem „Profiler“ gehört. Profiler sind Ermittler, welche die bewußten und unbewußten Zeichen des Täters am Tatort analysieren und daraus Rückschlüsse auf den Täter ziehen: also den Modus Operandi, die Symbolik und die Rituale an den Tatorten hauptsächlich von Serienkillern. Der Profiler interessiert sich

 

  1. für die Leiche, ihre Anordnung und Symbolik
  2. für die Artefakte (also persönlichen Gegenstände etc.), ihre Anordnung und Symbolik
Die Scheinwerfer aus Jörg Haiders angeblich benutzten PHAETON wurden herausgerissen

Die Scheinwerfer aus Jörg Haiders angeblich benutzten PHAETON wurden herausgerissen

 

In den Medien wurden diese Profiler bereits in zahlreichen Serien als Stars der Kriminalistik aufgebaut, aber braucht man sie mal in der Realität, herrscht Schweigen im Walde. Es ist nämlich so, dass wir im Fall Haider ebenfalls einen Profiler brauchen.

 

Mehr über den "Haider-Unfall"  und andere brisante Themen  des Jahres 2008 in Kürze im neuen  "verheimlicht - vertuscht - vergessen  2008" von Gerhard Wisnewski.  Demnächst im KOPP-INFO-Shop oder in Ihrer  Buchhandlung.

Mehr über den „Haider-Unfall“ und andere brisante Themen des Jahres 2008 in Kürze im neuen „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2008“ von Gerhard Wisnewski. Demnächst im KOPP-INFO-Shop oder in Ihrer Buchhandlung.

Abrisskanten linker Kotflügel

 

Denn an dem Auto-Wrack sind eine Reihe von merkwürdigen Anomalien festzustellen.

 

Zum Beispiel (siehe auch Bilder der vorangegangenen Artikel):

 

  • zwei Nummernschilder fehlen
  • zwei Kotflügel fehlen
  • zwei Scheinwerfer fehlen
  • zwei Löcher nebeneinander in der Motorhaube
  • zwei Scheibenwischer stehen senkrecht hoch
  • zwei Türen fehlen am Fahrzeug und liegen auf der falschen Seite neben dem Fahrzeug parallel nebeneinander
  • zwei Reifenspuren im Grasstreifen statt einer

Eines oder zwei dieser Phänomene könnten natürlich durch einen Unfall entstanden sein, aber nicht alle. Auch die größten Überschlag-Verschwörungstheoretiker werden mir wohl zustimmen, dass das wohl kein Zufall sein kann. Eine solche Konfiguration eines Unfallfahrzeuges dürfte wohl in etwa so wahrscheinlich sein, wie ein Sechser im Lotto.

 

Abrisskanten linker Kotflügel

 

Die Bilder von den fehlenden Türen sind ja hinlänglich bekannt. Deshalb hier mal eine Nahaufnahme des linken Kotflügelbereichs. Oben und rechts sehen Sie die Abrisskanten des linken Kotflügels. Das Problem ist nur, dass diese Kotflügel auf den zahlreichen Fotos vom „Unfallort“ nirgends zu finden sind.

 

Die Scheinwerfer aus Jörg Haiders angeblich benutzten PHAETON wurden herausgerissen

Die Scheinwerfer aus Jörg Haiders angeblich benutzten PHAETON wurden herausgerissen

Die Scheinwerfer wurden herausgerissen:

 

Zweimal der Todesmonat auf der Plakette am Sarg des FPÖ-Chefs und Landeshauptmanns von Kärnten ("11.10.10.2008") - stecht HC Strache dahinter, um die Macht in Österreich als NAZI zu übernehmen?

Zweimal der Todesmonat auf der Plakette am Sarg des FPÖ-Chefs und Landeshauptmanns von Kärnten („11.10.10.2008“) – stecht HC Strache dahinter, um die Macht in Österreich als NAZI zu übernehmen?

Dazu kommt:

 

  • zwei Mal der Todesmonat auf der Plakette am Sarg („11.10.10.2008“)

Der Zufälle ein bisschen viel. Dass es sich um bewusste gesetzte Symboliken handelt, ergibt sich aus der Unwahrscheinlichkeit des zufälligen Auftretens dieser Anordnung. Das bedeutet, dass ein weiterer großer Teil der Beschädigungen am Fahrzeug künstlich herbeigeführt wurden. Was heißt das für unsere Untersuchung? Das Fahrzeug ist nur bedingt ein Unfallauto, wenn überhaupt. In erster Linie wurde es gestaltet und am „Unfallort“ installiert. Im Sinne eines Botschaftenträgers wie Zeitung oder Fernsehen ist das Wrack ein Medium. Allerdings ist es kein Medium für das breite Publikum. Im Gegenteil:  Mit der – angesichts dieser Tatsachen erst recht lächerlichen – Unfalltheorie versuchen die Massen-Medien für das breite Publikum ganz von diesem Medium abzulenken.

 

Leider bin ich definitiv kein Fachmann in solchen Dingen und habe mich stets geweigert, an solchen Mummenschanz zu glauben. Ich muss aber zur Kenntnis nehmen, dass hier in makabrer Weise mit einem Menschenleben und dem Tode gespielt wurde, um in Form des „Unfallautos“ ein kryptisches Symbol zu schaffen.

 

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Medium für eine ganz kleine, elitäre Minderheit. Was sagt dieses Medium aus?

 

  1. In erster Linie ist das total zerstörte Fahrzeug eine Machtdemonstration und eine Botschaft an andere elitäre Personen. Die Botschaft besagt: Seht her, wir können unter den Augen des ganzen Landes, ja der ganzen Welt, jeden beseitigen, der uns missfällt, und kein Hahn wird danach krähen.
  2. Eine Machtdemonstration in dieser Form war anscheinend nötig; ansonsten hätte man Haider ja auch bei einem Badeunfall, durch eine Lebensmittelvergiftung, einen Herzinfarkt oder Ähnliches sterben lassen können. Anders gesagt: Macht wird dann demonstriert, wenn sie einem zu entgleiten droht.
  3. Desweiteren weisen die Zweierpaare daraufhin, dass die Zahl zwei eine Rolle spielen könnte. Interpretationen der Zwei werden sehr schnell schwammig und beliebig, aber die naheliegendste könnte wohl sein, dass zwei auch zwei heißt, das heißt, dass hier auf eine Zweiheit oder etwas Doppeltes hingewiesen soll. Allenfalls auch auf so etwas wie „Zwietracht“, was zweifellos zu diesem Attentat passen würde. Es könnte aber auch sein, daß die Zweierpaare als 1&1 zu lesen sind, also 11 – wie 11.10.2008.
  4. Die ständige Betonung eines Friedhofsgewächses (Thujenhecke) weist auf eine weitere Botschaft hin, nämlich: Es war kein Unfall, sondern ein Begräbnis. Natürlich kann es auch Zufall sein, dass ein Unfallauto eine Thujenhecke überfährt; kein Zufall sind die eindeutig symbolischen Bilder, die die Polizei nun vom "Unfallort" verbreitete. Darauf sieht man Haiders Brille fein säuberlich mit einem Thujenzweig arrangiert.

    Die ständige Betonung eines Friedhofsgewächses (Thujenhecke) weist auf eine weitere Botschaft hin, nämlich: Es war kein Unfall, sondern ein Begräbnis. Natürlich kann es auch Zufall sein, dass ein Unfallauto eine Thujenhecke überfährt; kein Zufall sind die eindeutig symbolischen Bilder, die die Polizei nun vom „Unfallort“ verbreitete. Darauf sieht man Haiders Brille fein säuberlich mit einem Thujenzweig arrangiert.

    Die ständige Betonung eines Friedhofsgewächses (Thujenhecke) weist auf eine weitere Botschaft hin, nämlich: Es war kein Unfall, sondern ein Begräbnis. Natürlich kann es auch Zufall sein, dass ein Unfallauto eine Thujenhecke überfährt; kein Zufall sind die eindeutig symbolischen Bilder, die die Polizei nun vom „Unfallort“ verbreitete. Darauf sieht man Haiders Brille fein säuberlich mit einem Thujenzweig arrangiert. Dass diese Bilder inszeniert wurden, sieht man auch an der Packung „Sunny Soul“-Tabletten auf der Mittelkonsole. Da würden sie nach einem verheerenden Überschlag garantiert nicht mehr liegen.

Um das Auto als Symbol oder Kultgegenstand herzurichten, haben sich die Täter eine Menge Arbeit gemacht. Sie haben die Türen, Kotflügel und Scheinwerfer ausgebaut oder herausgebrochen und die zwei schweren Türen neben das Fahrzeug gelegt. Darüber hinaus wurden die Scheibenwischer senkrecht nach oben gebogen und zwei Löcher parallel in der Motorhaube angebracht. Eine solche Installation lässt sich wohl kaum auf offener Straße vornehmen, zumal einige Teile des Fahrzeugs offenbar verschwunden sind (Kotflügel, Scheinwerfer etc.). Das würde bedeuten, dass in der Nacht zum 11. Oktober 2008 an dieser Stelle ein präpariertes Autowrack auf die Straße gestellt wurde.

 

Im Grunde genommen bewegt sich alles zwischen zwei möglichen Polen:

 

Erstens: Der Unfall spielte sich wie offiziell beschrieben ab, Haider kam mit seinem ABS- und ESP-ausgerüsteten 2,5-Tonnen-Auto von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen (nicht vorhandenen) Betonpfeiler, sein Fahrzeug überschlug sich, ohne dabei das hintere Dach zu beschädigen, flog hoch in die Luft, um in mehreren Metern Höhe einen Baum zu beschädigen; die Scheinwerfer und Kotflügel fielen heraus und flogen auf und davon, die Türen fielen heraus und legten sich fein säuberlich auf die andere Seite, die Scheibenwischer stellten sich wie kleine Käferbeinchen senkrecht nach oben, und die Sicherheitszelle mit ihren vielen Airbags wurde so zerstört, dass der Landeshauptmann tödlich verletzt wurde.

 

Zweitens: Das installierte Autowrack hat mit dem Tod von Jörg Haider überhaupt nichts oder fast nichts zu tun. Ja, es handelt sich nicht einmal um das reguläre Dienstfahrzeug von Jörg Haider, sondern um eine sogenannte Doublette. Womit wir wieder bei der „Zwei“ wären.

 

Solche Fahrzeugdoubletten werden im Bereich des gefälschten Terrorismus oder „gefälschter“ Attentate häufig eingesetzt, und zwar um Illusionen zu schaffen. In der „Operation Northwoods“ des amerikanischen Generalstabs sollte ein Flugzeug mit Menschen an Bord in der Luft gegen eine leere und ferngesteuerte Doublette ausgetauscht werden, die dann über Kuba gesprengt werden sollte, um Castro ein Attentat auf ein US-Flugzeug anzuhängen. Am 11.9.2001 wurden die gestarteten Passagierflugzeuge in der Luft gegen ferngelenkte Doubletten ausgetauscht, weil sich die Attentate mit diesen besser durchführen ließen. Mit Doubletten werden illusionäre Identitäten und Abläufe geschaffen, die es so gar nicht gibt. Genau wie im Hollywood-Film. So wird für einen James-Bond-Streifen für verschiedene Szenen durchaus mal ein halbes Dutzend desselben Auto-Typs verschlissen.

 

Im Fall Haider könnte dafür sprechen, dass an dem Fahrzeugwrack nicht nur die Nummernschilder fehlen. Das Fahrzeug trägt auch andere Felgen als der Phaeton, in dem Haider wenige Tage zuvor gefilmt und fotografiert wurde. Auf dem Fahrersitz befindet sich kein Blut oder fast kein Blut.

 

Genausogut bleibt es aber möglich, daß Haider mit seinem Originalfahrzeug „behandelt“ und beide anschließend auf die Straße gebracht wurden.

 

 

Haider in einem anderen Phaeton?

 

Links: Felgen des Wracks.

 

Hier die Felgen des Wracks des PHAETONS, das Jörg Haider in der Todesnacht auf der Fahrt zum 90. Geburtstag seiner Mutter angeblich sturzbetrunken "nach einem homosexuellen Abenteuer" fuhr.

Hier die Felgen des Wracks des PHAETONS, das Jörg Haider in der Todesnacht auf der Fahrt zum 90. Geburtstag seiner Mutter angeblich sturzbetrunken „nach einem homosexuellen Abenteuer“ fuhr.

Rechts: Früher am Haider-Dienstwagen montierte Felgen.

 

Hier die früher am Haider-Dienstwagen montierten Felgen am PHAETON!!!

Hier die früher am Haider-Dienstwagen montierten Felgen am PHAETON!!!

Da das Unfallauto gemäß einem Werbeschild von der Firma Auto Krainer stammt, habe ich dieser Firma ein paar Fragen geschickt. Da der Wagen dort geleast wurde, wurde er sehr wahrscheinlich auch dort betreut. Unter anderem wollte ich wissen, warum der „verunglückte“ Phaeton andere Felgen trägt als der, in dem Haider nur wenige Tage zuvor gesehen wurde. Antwort: Der zuständige Mitarbeiter sei derzeit erkrankt.

 

Wenn wir nun einmal zusammenfassen, wurde das Wrack auf zwei verschiedene Arten demoliert:

 

  1. durch massive Gewalteinwirkung im Front- und Dachbereich (siehe vorhergehende Artikel)
  2. durch gezielte Demontage

Was geschah nun in der Nacht zum 11.10.2008? Mehrere Möglichkeiten:

 

  1. Bei dem Phaeton handelte es sich um ein Wrack vom Schrottplatz. Wenn es sich um einen echten Unfall-Phaeton gehandelt hat, konnte dann auch VW eine hohe Geschwindigkeit aus den Borddaten rekonstruieren. An diesem Wrack waren nur noch die auffälligen Demontagen vorzunehmen.
  2. Der „Unfall-Phaeton“ war ursprünglich unbeschädigt und wurde von A bis Z für den Haider-„Unfall“ hergerichtet, zum Beispiel mithilfe einer schweren Baumaschine. Bei diesem Phaeton könnte es sich ebenfalls um einen Dienstwagen der Kärtner Landesregierung gehandelt haben, der für diesen Zweck entwendet worden war. Am Ende wurde Haiders eigentlicher Wagen mit den schmaleren Speichen wieder bei der Kärntner Landesregierung hingestellt. So würde also nirgends ein Phaeton fehlen.
  3. Haider wurde abgefangen, sein Original-Phaeton und er wurden irgendwo anders „behandelt“ oder „vorbereitet“  und dann auf die Straße gestellt.

Auf diese Weise hätte man den Unfall inszenieren können.

 

 

P.S.: Kaum hatte ich diese Version des Artikels auf dem Netz stehen, erreichte mich prompt die Antwort des Autohauses Krainer. Deswegen habe ich den Artikel wieder vom Netz genommen, um diese Antwort hier noch einzubauen:

 

  • Demgemäß wurde der VW Phaeton von LH Haider „von unserer Firma Ende April 2008 als Neuwagen ausgeliefert“ und sei auch „der einzige, welcher in der Kärntner Landesregierung im Dienst steht“.
  • Die angeblich Tage zuvor aufgenommenen Fotos von Haider mit einem VW Phaeton mit Sommerrädern seien „in Wirklichkeit alte Fotos vom ersten VW Phaeton von LH Haider, dieser Phaeton war bereits sein dritter, die  Felgen sind allerdings seit damals unverändert“.
  • Die Räder am Unfall-Fahrzeug seien die Winterräder auf nicht original VW-Felgen gewesen, „welche ein paar Tage zuvor (KM 37.000) gewechselt wurden“.
Thomas Mueller, Profiler, Kriminalpsychologe, ...

Thomas Mueller, Profiler, Kriminalpsychologe, Austria (Photo credit: Wikipedia)

Nun – täusche ich mich, oder sehen die Reifen des Wracks nicht unbedingt wie neue Winterreifen aus?

 

Auf eine der wichtigsten Fragen geht das Schreiben überhaupt nicht ein:

 

„Können Sie sich erklären, warum zwei Türen und zwei Kotflügel herausgerissen wurden, und warum zwei Scheibenwischer senkrecht nach oben abstehen?“

 

An dem Schreiben hing noch eine Stellungnahme von Porsche Austria, die diese Frage auch nicht beantwortet und laut der der Unfallablauf und die schweren Verletzungen bei Haider durchaus plausibel sind: „Bei seitlichem Aufprall und Eindringen von festen Hindernissen in den Fahrgastraum sind die Energieaufnahmemöglichkeiten durch die Karosserie nur eingeschränkt möglich.“ Man bedaure sehr, dass die Sicherheitseinrichtungen im Fall Haider nicht ausgereicht hätten.

 

(Achtung: Dieser Artikel stellt den Stand der Recherchen zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung dar. Für den letzten Stand der Dinge lesen Sie bitte das Buch Jörg Haider – Unfall, Mord oder Attentat?)

 

 

Ein Kommentar zu “Fall Haider: Autowrack ist eine Botschaft

  1. Da ich oft in Kärnten bin, konnte ich mir den Unfall einige Stunden danch selbst ansehen und Photos schiessen. Als ehemaliger Journalist und Buchautor habe ich neben dem Kopp Verlag über den Mord and Haider selbst ein kleines Buch verfasst. Haider selbst war – ich wusste das schon immer – vorzugsweise Homosexuell und Freimaurer, wurde aber von den österr. Logenbrüdern nicht akzeptiert. Für aussenstehende rätselhaft waren seine oftmaligen Kehrtwendungen und das deutet darauf hin, dass er ebenfalls wie so viele FM fremdgesteuert wurde. Eines Tages wurde er aber unbequem, so wie FM Helmut Zilk mit den Briefbomben. Für Zilk war es offenbar eine Warnung. Für Haider das Ende der Fahnenstange. Da ich mich mit der FM Symbolik und okkulten Kabbalistik oft beschäftigt habe (ein Wunder dass ich noch lebe) ist mir die Plankette am Sarg aufgefallen. Ich kann mich erinnern, am Sarg waren ebenso wie bei der ermordeten Lady Diana, weisse Lilien drauf. Typische FM Symbolik. Das Datum selbst muss man in der Art einer Pyramide mit Quresummenbildung auf eine einzige Zahl reduzieren – und im Fall Haider musste man eben die zweite 10 einfügen. Die am Schluss sich ergebene Summe ist eine 6. Kann es noch deutlichere Hinweise auf eine Betrafung durch die FM geben? Brücken gibt es in Kärnten natürlich auch, wo man Haider wie beim italienischen P2 Logenskandal einen Beteiligten, FM gemäss hinrichteten konnte. Aber Mord mit dem Auto war eben dramatischer. Erwähnenswert wäre noch, dass man die Elektronik des Auto ausgetauscht hatte und per Funk natürlich alles am Auto blockieren oder verändern kann (Lenkung, Gas, Bremsen usw,) es gäbe da noch einige Ergänzungen und von mir durchgeführte Zeugen bzw. Bewohnerbefragung die alles auf einen FM Mord hindeuten.

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